
12 von 12 im August
M. kommt um 6 Uhr zu uns ins Bett und schläft noch mal ein.
Um 8.30 wecke ich meinen Sohn, der mit zwei Freunden im Baumhaus geschlafen hat.
Nachdem die Kinder mit meiner Mutter in den Zoo aufgebrochen sind, gibt es für mich einen Milchkaffee zum Frühstück.
Ich überfliege eine paar Nachrufe auf Robin Williams und bin vorübergehend angewidert vom Feuilleton.
Morgen fahren wir für fünf Tage weg, das ist ein Fall für die grossen Reisetaschen vom Dachboden.
Als ich zum 37ten mal mit vollen Händen die Treppe runterlaufe, rutsche ich aus und prelle mir den Ellenbogen.
Die erste Tomate ist reif! Naja – fast.
Die Kinder kommen zurück. M. malt ein Bild. Da, wo wir hinfahren, gibt es ein grosses Haus für viele Menschen, eine Feuerstelle und einen See.
M. freut sich auf den Mais zum Abendessen.
Ich lese ihr beim Ins-Bett-Bringen eine Geschichte vor.
Noch mal kurz zu den Hühnern, die wir in den letzten Wochen versorgt haben.
Zum Dank dafür bringt mir meine Nachbarin Kuchen vorbei.
Vielen Dank fürs Hinsehen. Mehr 12 von 12 gibt es hier.